Vogelparadies Puerto Arista

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Puerto Arista und Joe’s Camp wurde uns von anderen Reisenden empfohlen und somit machten auch wir dort einen Reisestopp. Kurz vor dem Eindunkeln fuhren wir auf den Platz und genossen die speziell zubereiteten Quesadillas von Joe. Da musste sogar Daniel, der mittlerweile Quesadillaspezialist ist, dieses Nachtessen loben.

Während dem Nachtessen unterhielten wir uns mit Joe und erfuhren, dass man hier mit dem Kanu eine tolle Tour durch die Mangroven machen kann und viele viele Vögel sieht. Dieser Ort sei bei den Ornitologen sehr beliebt. Somit kam es, dass wir am nächsten Tag, nach dem wir zuerst den Strand angeschaut hatten, welcher uns doch ein wenig endtäuschte, zusammen im Kanu sassen und durch den Fluss paddelten. weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Eine untypischer typischer Reisetag
Der Abend dauerte wiedermal etwas länger, womit wir schon am Morgen etwas später dran waren als geplant. Das wir beim Frühstück wieder ins quatschen kamen und den Kaffee etwas länger genossen, liess unsere Abfahrt auch nicht früher werden. Und natürlich verabschiedeten wir uns von dem Besitzer des Campingplatzes, was auch nicht bei einem schlichten Tschüss blieb, zu herzlich war unser Gastgeber. So ging es also mit etlicher Verspätung zurück auf die Strasse. Rund 4 Kilometer später rein in die Baustelle, welche die ganze Strasse absperrt. Das Schild der Umfahrung ist auch erst ersichtlich, kurz bevor man in die Grube fällt. Also zurück mit vergebener Suche nach dem zweiten Schild, welches uns den Umfahrungsweg zeigen sollte. Also in und ums nächste Quartier und sich wieder einmal glücklich schätzen, dass wir ein kleines wendiges Reisefahrzeug gewählt haben und so nach einigen Minuten unseren Weg wieder gefunden haben. weiterleisen…

Der Pazifik hat uns wieder

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Eigentlich sind es nur etwas mehr als 300 Kilometer von Hierve de Aqua bis zu Puerto Angel. Die ersten 150 Kilometer haben wir auch ‚schnell‘ mit der üblichen Durchschnittsgeschwindigkeit von Mexico, sprich 50 Kilometer pro Stunde, hinter uns gebracht und fanden, was hier nicht wirklich schwer ist, gerade rechtzeitig zur Mexikanischer Mittagszeit ein kleines aber feines Restaurant, wo wir uns einmal mehr verwöhnen liessen und ein zartes dünnes aber grosses Stück Fleisch mit Salat und Salsa und natürlich handgemachten Tortillas bekamen. Als wir erzählten wohin wir heute noch  fahren wollen, meinte man dazu: „oh da ist es sehr schön, aber da fährt man noch fünf Stunden.“ Fünf Stunden für 150 Kilometer Asphalt Strasse, das fanden wir jetzt doch etwas übertrieben. Aber dennoch machten wir uns sogleich auf, man weiss ja nie… weiterleisen…

Hierve de Aqua – Erholung mit ‚Kultur‘

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Eigentlich würde eine breite Strasse hier her führen. Wir mussten aber wieder den ersten Wegweiser nehmen, welcher nicht um den Berg sondern mit vielen Kurven steil über den Berg und wieder etwas runterführte. Was zugegeben auch viel mehr Spass machte, als die langweilige Asphaltstrasse.

Den Staub den wir auf diesem windigen Weg schlucken mussten, liess die Abkühlung im fast natürlichen Pool noch schöner anfühlen, welcher uns hier in Hierve de Aqua in Empfang nahm. Von unserem Nachtlager, direkt oberhalb des herrlichen Pools, somit auch von unserem Nachtessensplatz genossen wir die Weitsicht über die Berge und Täler und über die ‚erstarrten‘ Wasserfälle. weiterleisen…

Oaxaca und die Ruinen von Monte Alban

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Und schon wieder waren wir unterwegs auf einer weiteren schönen kurvigen Strasse durch die Berglandschaft, welche uns etwas an Utah und Arizona erinnerte. Die Strasse führte auf der Höhe von 2000  bis 2500 m.ü.M., was die Leistung der Velorennradfahrer, denen wir hier, in der doch recht einsamen Gegend, begegneten noch höher werten lies. Bei den wenigen Häuser an der  Strasse wurden Holzspielsachen verkauft, wobei mir logischerweise vor allem die Spiel-Lastwagen es angetan haben. Aber zum ‚Glück‘ ist unser Defender schon so voll und übergewichtig (was aber weniger mit unserer Freude am Essen zu tun hat), womit wir nicht zu sehr in Versuchung kommen Souvenirs um Souvenirs zu kaufen. Aber wenn wir schon mal anhalten und all das Handwerk ansehen, kann man auch mal ein weiteres Mal anhalten und was für die Gaumenfreuden tun, was zugegeben, das Gewicht unseres Defenders doch um ein ganz wenig beeinflusst! Das schönste bei all diesen Stopps ist die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Mexikaner, welche wir immer wieder aufs Neue erleben dürfen. weiterleisen…

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