….weil, der Campingplatz sehr zentral gelegen und einfach spitze ist (wird von einem herzlichen Schweizerpaar geführt), das Wetter in Revelstoke unberechenbar ist (auch zu unseren Gunsten) und weil es gute Trails gibt. Deshalb haben wir jeden Tag um eine weitere Nacht verlängert.

Mit Pancakes am Morgen stärkten wir uns jeweils für die Biketouren. Dies war auch wirklich nötig, da wir zuerst 900 Höhenmeter vernichten mussten um dann den Downhill zu fahren. Natürlich wurden wir von den Einheimischen komisch aber respektvoll angeguckt, da diese mit dem Shuttele und eigenen Auto hochfuhren. Leider war unser geplanter Downhill noch nicht repariert und frei gegeben. So versuchten wir es dann auf dem schwierigen Teil. Aber wir hatten eher das Gefühl, dass wir uns auf einem Klettersteig bewegen als auf einem Downhill. Schnell waren wir wieder auf der Cravelpiste und donnerten dann diese runter. Unten angelangt, erfuhren wir dann von den Einheimischen, dass der obere Teil eh nie gefahren wird und wo wir tolle Trails finden werden. Diese wurden dann am folgenden Tag ausprobiert und wir kamen voll auf unsere Rechnung.

Nach dem wir wieder viele gute Kontakte und tolle Abende auf dem Camping hatten, ein Reisender uns den Defender abkaufen wollte, und bevor Daniel auf dumme Gedanken kommt, machten wir uns wieder auf die Suche nach dem Sommer.