Noch hinter Gitter…

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… aber wenige Minuten später sind wir mit unserem Defender mit Schweizer Kennzeichen unterwegs auf den kanadischen Stassen. Wir haben endlich unser rollendes zuhause wieder !!!!

Das Schiff mit unserem Container hatte wegen Sturmwarnungen Verspätung. Das Schiff hätte am  12. April hier in Halifax ankommen sollen. Kurz vor unserem Abflug bekamen wir noch in der Schweiz die Information, dass die Abfahrt verzögert sei und das neue Datum der Ankunft der 18. April sei. Selber am 14. April in Halifax angekommen, haben wir uns am 18. auf den Weg gemacht um unseren Defender abzuholen.  weiterleisen…

Ostern im Second Paradise

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Endlich, die Sonne scheint, dass Mietauto ist gepackt und ab geht es zu Katharina und Ralph ins Second Paradise. Wir hatten den ganzen Tag Zeit um der Küste entlang nach Lunenburg zu fahren. Trotz kaltem Wind mussten wir immer wieder eine kurze Pause machen um die schöne Landschaft fotographisch festzuhalten.

Die Abendstimmung der Küste entlang zur Second Peninsula war traumhaft und der Empfang im Second Paradiese herzlich. Wir verliebten uns sofort in das kleine gelbe Cottage, welches über Ostern unser Nest wurde. weiterleisen…

Kurzurlaub ins Paradies

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‚Unser‘ Schiff kommt heute um vier Uhr nachmittags an. Hoffen wir, dass unser Defender auch mit drauf ist und ihm die lange Seereise nicht zu sehr zugesetzt hat.
Wegen den Osterfeiertagen und weil das Fahrzeug noch vom Zoll inspiziert wird, bevor wir die Übernahme-Papiere bekommen, wird es wahrscheinlich nächsten Mittwoch werden bis wir endlich unser ‚daheim‘ wieder haben werden.

Unsere Reise hätten wir wohl auch nicht wirklich früher begonnen. weiterleisen…

Halifax: Zeit zum Erholen

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Wir sind eben zurück von einem Spaziergang durch den kalten Schneeregen und schauen mit einer heissen Tasse Tee in der Hand auf die letzten Tage zurück.

Die Tage vor unserer Abreise kamen uns vor wie ein Marathon. Mit Freude und voller Energie geht man an den Start und fliegt durch die ersten Kilometer. Aber schon bald werden die Kilometer länger und die Freude wird von den Schmerzen in den Hintergrund gedrängt. Nach weiteren Kilometer stellt man sich die Frage, wieso man sich dies eigentlich antut und wie bequem das Leben doch sein könnte. Und etwas später schwört man sich, dass es diesmal wirklich das letzte Mal ist und man sich dies nie mehr antut. weiterleisen…

Abschied…

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Ein ganz grosser lieber Dank an alle Feunde und an unsere Familien für die Mithilfe bei den letzten Vorbereitungen, für das tolle Abschiedfest und vorallem für die lieben Wünsche und Worte die ihr uns mitgegeben habt.