Saskatchewan, soweit das Auge sehen kann

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Bevor wir die Provinz Manitoba verliessen mussten wir Schweizer doch noch das Skigebiet in Asessippi beschauen. Wir waren überrascht wie gross dieses Skigebiet war und es doch noch einige Höhemeter zum Vernichten gab.

In der Provinz Saskatchewan  viel wieder einmal mehr unser Defender auf. Wir wurden nicht nur auf dem Parkplatz  vom Suppermarkt angesprochen und auf die Farm eingeladen (was wir aber leider zu spät realisierten) sondern auch die Zugsführer hupten und winkten uns zu. weiterleisen…

Manitoba – Begegnung mit der Natur

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Mit dem Erreichen der Provinz Manitoba haben wir das schlechte Wetter wieder eingeholt. Die Natur zeigt sich wiederum nass und kalt. Unsere Motivation ist am ersten Tag entsprechend tief. Nach etlichen Kilometern im Auto durch relativ langweilige Landschaft, was auch dem düsteren Licht und Regen zuzuschreiben ist, haben wir schlussendlich doch noch einen Campingplatz gefunden, der uns ansprach. Auch hier waren die Spuren des Hochwassers zu sehen. Ganze Felder standen unter Wasser, was zur Folge hatte, dass die Tierherden sich ein trockenes Plätzchen suchten und nicht verstreut in der Landschaft Deckung fanden. Womit uns die Natur das Fotografieren des Provinzwappentiers, den Bison, vor die Linse führte. weiterleisen…

Ontario Country of Sunset

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Auf dem Highway 17 fuhren wir durch Ontario. Meistens führte die Route einem Fluss oder See entlang, umgeben mit viel Wald. Unser Auge konnte sich kaum satt sehen. Diese Wildnis, genau so stellten wir uns Canada vor.

Ontario hat sehr viel zu bieten. Neben den vielen Provinzparks, welche leider meistens erst Ende Mai öffnen, gibt es einige Skigebiete, Bikeregionen und natürlich viel Wasser für Kanutouren etc. weiterleisen…

Essen unterwegs

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5 Tage auf Reise seit wir den herrlichen Campingplatz von Wisslers verlassen haben – 5 Tage ohne Regen, jeder Tag wärmer als der vergangene – so lässt es sich schön reisen. Das einzige was uns immer zum Nachdenken bringt ist das Trinken und Essen.

Da wir grundsätzlich einheimische Getränke vorziehen stehen wir öfters vor den Weinregalen und sind überrascht von der grossen Auswahl von Kanadischen Weinen. Und wenn ich rübergehe zu den Biersorten wird die Entscheidung noch schwieriger. Entweder hatten wir bis anhin immer Glück oder es schmeckt alles sehr gut.

Beim Essen wird es uns leichter gemacht. Gestern wollten wir eigentlich Reis-Casimir machen, aber das Poulet war uns einfach zu teuer. Zweite Idee: Reis mit Thunfisch. Aber eine Thunfischbüchse kostet über zwei Dollar. Wir haben dann doch noch was günstiges gefunden: halbes Kilo Schweinsfilet für 4 Dollar. So haben wir uns mit ‚billigem‘ Fleisch begnügt. Heute sind wir direkt ins Fleischregal gestochen und haben zwei Steaks gekauft zu je einem Dollar. In Anbetracht dass ein Brot zwei bis vier Dollar kostet sind wir uns am Überlegen wie wohl Nutella auf einem Kotelette schmeckt.

Nachtrag Reisezeit

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Reisezeit stimmt, aber Regenzeit war etwas voreilig, zumindest da wo wir gerade unterwegs sind. Es ist zwar zum Teil noch recht kühl, aber die Sonne begleitet uns auf dem Weg Richtung Westen.

Da sowohl die meisten Campingplätze wie auch die Nationalparks bis zum kommenden Wochenende noch geschlossen sind, werden wir diese Woche nutzen um einige Kilometer weiter zu kommen um dann um so mehr Zeit zu haben, die einzelnen Biketrails auszukundschaften.

Regenzeit Reisezeit

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Jede Schönwetterperiode hat mal ein Ende. Jetzt nach 6 Tagen Sonne, für uns ein neuer Rekord, regnet es wieder einmal und es wird noch einige Tage weiter regnen. Der Regen hat aber auch seine guten Seiten. Endlich Zeit zum Einträge schreiben, Fotos einordnen oder einfach mal nichts tun und das Leben hier auf dem herrlichen Campingplatz La Pinède zu geniessen.

Regenzeit gleich Reisezeit  – So machen wir uns auf um wieder einige Kilometer weiter nach Westen zu fahren.

Hier möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Markus, Nicole und Valerie für den schönen Aufenthalt und die herzliche Gastfreundschaft bedanken. Zum Abschied haben sie ‚für uns‘ sogar die Aargauer Fahne gehisst !!  ;-)  VIELEN DANK

Ausflug nach Ottawa

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Ottawa ist eine Stunde Autofahrt vom Campingplatz entfernt und eine Stadt, welche mehr als ein Ausflug wert ist. Also planen wir am ersten Tag Ottawa mit dem Bike zu erkundigen und radeln die Velostadt ab. Eindrücklich sind die 9 Schleusen am Rideau-Kanal, welcher dann in den Ottawa River mündet. Das Parlamentsgebäude thront über dem Ottawa River und schmückt sich für den Queensday, wo anscheinend Besuch von der Queenfamilie erwartet wird. Am zweiten Tag liessen wir dann die Räder zuhause und schlenderten durch Ottawa. Wir genossen den ByWard Market, wo es viele Strassenkaffees hat, welche zu einem Drink oder mehr einladen.

Das Kanadische Nationalmuseum für Geschichte und Gesellschaft in Gatineau (auf der Nordseite des Ottawa Rivers) wurde uns empfohlen und somit für uns auch ein Muss.  weiterleisen…

Dem Regen entkommen

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Mit den letzten Regentropfen verlassen wir Quebec City und fahren weiter Westwerts. In einem Bistro machen wir kurz Pause und bestellen einen Kaffee. Mit einer freundlichen Bernerstimme werden wir begrüsst. Die Pause wurde dann doch länger und wir erfuhren wieder einiges über das Land und das Leben. Und dann, endlich Sonne, keine Wolke am Himmel nur Scharen von den kanadischen Wildgänsen, welche nicht zu überhören sind. Jetzt weiss ich auch weshalb es heisst, „die schnädere wie d Gäns“. Im Mai ist hier die Zeit der Wildgänse. Sie machen auf ihrer Reise in den  Norden hier halt um zu brüten. weiterleisen…

Quebec – City

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Kaum in der Provinz Quebec eingefahren, werden wir von Schneefelder und noch gefrorenen Seen begrüsst. Am ersten Tag herrscht ein Sturm, den man sonst in dieser Gegend eigentlich nur im November kennt. Wetter und Monat stimmen irgendwie nicht überein, was zu bizarren Bilder führt wie ein Schild an einem offen Campingplatz, der für seine herrliche Bademöglichkeit Werbung macht, wobei der Blick dahinter Schneefelder und ein Eisfeld anstatt eines Sees zeigt…

Mit der Fähre sind wir in die City eingefahren. Das Stadtleben hat uns mit dem damit verbundenen hektischem Verkehr sofort empfangen aber dank der GPS Technik haben wir unser Hotel auf dem direkten Weg gefunden und erfreut festgestellt, das eine der grössten Sehenswürdigkeit wirklich direkt gegenüber liegt. weiterleisen…

New Brunswick – in einem Tag

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Die Provinz New Brunswick wäre eigentlich für sich selber eine Reise wert und wir hätten hier auch die ersten Bike Touren unternehmen können. In Anbetracht des schlechten Wetters und der noch vor uns liegender Strecke haben wir die Provinz in weniger als zwei halben Tagen durchfahren. Selbst dabei konnten wir die Schönheit und die Herzlichkeit der verschiedenen Ortschaften durch die regenversprühte Windschutzscheibe wahrnehmen.

Auf der ganzen Strecke sind die Spuren des massiven Regenfalles zu sehen. Felder und Wälder stehen unter Wasser – Das Wort Regenwald bekommt hier eine  ganz neue Bedeutung. weiterleisen…

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