Wir machen Ferien und lassen die Füsse baumeln

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Auch wir brauchen mal eine Ruhepause und geniessen ab heute drei Wochen Ferien mit meiner Familie hier in Playa del Carmen. Wie es sich für Ferien gehört, werden wir nicht arbeiten und somit auch keine Blocks schreiben (big smile). Wir melden uns wieder im Februar erholt und mit neuer Frische.

Weihnachten an der Laguna Bacalar

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Weihnachten steht vor der Türe und die Suche nach einem schönen Platz beginnt. Von der Laguna Bacalar dem Campingplatz haben wir schon einiges gehört. Somit fuhren wir mit Vorfreude nach Bacalar, wo wir mit langem Suchen endlich den Campingplatz fanden. Wir stellten uns einen Platz mit Restaurant und guter Küche vor und fanden eine schöne grosse leere Wiese, eine Palapa mit einem mexikanischen Paar in der Hängematte. Der Platz war zwar traumhaft, direkt an der Lagune, aber er stimmte mit unserer Vorstellung nicht überein. Nachdem wir unsere erste Enttäuschung überwunden hatten, kochten wir uns ein gutes Nachtessen und der Campingplatz füllte sich mit Fahrradreisenden.  Am anderen Morgen hörten wir den Geschichten der pedalenden Reisenden von Mexiko und Deutschland zu. Beni aus Deutschland wurde von seinem Stofflöwen begleitet und alle Bekanntschaften wurden mit Löwe fotografiert. Es kostete uns viel Überredungskunst unsere Schafe für das Foto mit dem deutschen Radlöwen zu überreden. Aber schlussendlich gab es dann doch noch ein Gruppenfoto. weiterleisen…

Schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr

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Wir überlassen es dem Guajolote (Truthahn auf Mexikanisch) unsere Weihnachtsgrüsse und nur das Beste für das neue Jahr auszurichten: Guajolote de navidad

Die ersten Begegnungen mit Maya Pyramiden

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Von der Maya-Ausgrabung Calakmul haben wir schon vieles gehört und freuten uns auf die ersten Pyramiden. Bevor wir aber die 60 Kilometer nach Calakmul fahren durften, mussten wir mal 112 Pesos Eintritt (28 pro Person, 56 fürs Auto) bezahlen. Wir wurden informiert, dass wir nicht bei den Pyramiden schlafen können, aber ein Camping bei Kilometer 7 sei. Und, dass wir den Defender nach 20 Kilometer parkieren müssen und mit einem kostenpflichtigen Taxi zur Pyramiden gebracht werden. Da es schon ein Uhr war, sollte es für die letzte Fahrt zur Pyramiden noch reichen. Unser Defender wird abgestellt und wieder können wir einige Pesos los werden. Genau waren es 240 Pesos  (2x 50 für Parkeintritt, 2x 70 für Busfahrt). Dann stiegen wir in ein Golfwägeli und durften die nächsten 40 Kilometer mit dem Golfwägeli weiterfahren. Nach weiteren 70 Minuten waren wir dann endlich bei den Ruinen und erfuhren, dass wir in 2 Stunden wieder abgeholt werden. Es sei die letzte Fahrt. Wir sollten bitte pünktlich sein. Also ging es los… weiterleisen…

Weiter geht’s ostwärts

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Nach dem Ruhetag waren wir für die weiteren Kilometer ausgeruht und mit der portugiesischen Familie, die wir im Tschungelparadies kennengelernt haben, machten wir einen gemeinsamen Nachtlagerplatz aus. Kurz vor Villahermosa war eine grosse Badeanstalt, welche auch Campingplätze anbot. Da der Eintritt ins Bad inbegriffen war, erfrischten wir uns in dieser grossen tollen Badeanlage und klein Daniel musste natürlich auch die Rutschbahn runter flitzen. Gut es ging nicht ganz so schnell denn die Landung im niedrigen Becken war doch recht hart. weiterleisen…

Ruhetag im Dschungel Paradies

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Da nun die weiteren Monate geplant waren und wir gut in der Zeit betreffend unserem wichtigen Termin in Playa del Carmen sind, haben wir uns entschlossen einen Ruhetag einzulegen und haben einen Campingplatz an der Lagune de Catemaco angefahren. Der letzte Kilometer der Anfahrt war schon etwas verwirrend und machte uns etwas unsicher ob wir da wirklich irgendwo hin kommen. Und vielleicht hätten wir auch umgedreht wenn dieser Waldweg dem Defender und mir nicht so viel Spass gemacht hätte. Kurz gesagt, es war der richtige Weg in ein kleines Paradies, an welchem wir uns erholten und uns den Urwaldgeräuschen hingaben. weiterleisen…

Alles hat einen Grund

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Die lange Fahrt und die somit ungeplante Übernachtung in Poza Rica ‚kostete‘ uns den geplanten Ruhe- / Reservetag am Atlantik. Dabei wollte ich doch so gern meine Füsse wieder in dieser Seite des Meeres halten. Yvonne hätte auch nichts dagegen gehabt, nur hatte sie einen anderen Grund der weniger mit Plantschen sondern mehr Nasentechnischen Hintergrund hatte. Dennoch wollten wir nicht zu lange im Auto sitzen sondern uns noch etwas erholen. Ausschauhaltend nach einem schönen Platz ging es dem Meer entlang. Wieder zeigten sich die Spuren des ausbleibenden Tourismus. Viele schöne Anlagen wurden nicht fertig gebaut oder waren schon wieder geschlossen. Wir folgten dennoch einem Schild, welches Camping, Cabaña und Restaurants versprach. Und wiederum wurden wir belohnt unserem Bauchgefühl gefolgt zu sein. Eine herrlich schöne neue Anlage mit einem herrlich sauberen Pool, in welches ich sogleich meine Füsse plantschte. Nein das Pool ist immer noch brauchbar, sie mussten das Wasser nicht ablassen, ich habe die Füsse vorher gewaschen! weiterleisen…

Die Schutzpatronin

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Die Weiterfahrt zurück an den Atlantik, an welchem wir etwas weiter nördlich vor einigen Monaten gestartet sind, stellte uns vor eine neue Herausforderung. Der Patrone hat uns von dem heiligen Feiertag und der Prozession Jungfrau von Guadalupe (Schutzpatronin) erzählt. Die ersten Stafetten mit den Fackelläufer und ihren Begleitfahrzeugen haben wir bereits auf unseren ersten Kilometern getroffen. Wir haben uns Zeit genommen um ein paar Fotos zu machen und den Leuten zuzuwinken und zuwinken zu lassen und die freudigen Gesichter zu sehen. Mit der Zeit holten die einzelnen Gruppen sich gegenseitig auf und es kam zu langen Kolonnen, welche sich in Lauf- teilweise in Geh-Geschwindigkeit der Fackelläufer bewegten. weiterleisen…

Gourmetmässig Verwöhnt

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Eigentlich ist es fast übertrieben auf einer so langen Reise einen Blockeintrag über eine einzelne Übernachtung zu machen. Aber wir wollen dies festhalten und auch zeigen welche Gastfreundschaft man in Mexico erlebt. weiterleisen…

3 Städte 3 Gesichter

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Von Zacatecas, Guanajuato und San Miguel de Alliende haben wir sehr viel gehört, und da diese anscheinend die schönsten Kolonialstädte von Mexiko sind, planten wir doch einige Tage ein, um diese Städte auch zu besichtigen. weiterleisen…

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