Relaxen am Karibik Strand

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Placencia heisst ein kleines Dorf, am Ende einer langen schmalen Halbinsel und war eigentlich nur als Variante auf unserem Routenplan notiert. Aber da Belize so klein ist, haben wir uns diesen Umweg geleistet um einfach mal zu sehen, wie es da so ist.
Der Weg führte beidseitig an Villen und Traumstränden vorbei, so schmal ist diese Halbinsel. Und wenn man die Bautätigkeit hier sieht, scheint das ganze sehr im Aufschwung zu sein und wird wohl in den nächsten Jahren ein anderes sehr nobles Luxus Bild geben. Wir fragten uns schon, ob es hier noch einen Platz für uns und unseren Defender geben würde. weiterleisen…

Jaguar…

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Eines der grössten Naturschutzreservat für Jaguars ist das Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary. Dass wir dort einen Halt machen war ja klar. So fuhren wir von Crooket Tree über die Hauptstrasse , welche eher aussah wie eine Cravel Road, und die Brücken waren auch nicht so gebaut, wie wir sie in der Schweiz gewohnt waren, in den Jaguar Park.

Dort durften wir auf einer frisch gemähten Wiese unseren Defender hinstellen und waren ganz alleine in diesem Dschungel. Verschiedene Trails waren ausgeschildert und wir machten uns so auf den Weg für einen kleinen Spaziergang. Es war alles so grün und das frisch geschnittene Gras erweckte bei uns Erinnerungen an die Schweiz. Aber so richtig geniessen konnten wir diesen Spanziergang doch nicht, denn es gab da so hungrige blutrünstige Stechtierchen, welche unser frisches Blut als Delikatesse ansahen. weiterleisen…

Baboon Sanctuary– mit zwei Affen mehr

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Baboon werden hier in Belize die Brüllaffen genannt, mit welchen wir ja schon in Mexiko Freundschaft geschlossen haben. Im Baboon Sanctuary in Bermuda Landing haben Farmer und Landbesitzer einen Vertrag unterschrieben, in welchem sie sich verpflichten die Baboons zu schützen, das heisst, die Lebensräume für diese Affen zu erhalten. Im Moment haben über 70 Landbesitzer diesen Vertrag unterzeichnet und andere Gemeinden sind auch interessiert sich zu beteiligen. weiterleisen…

Vogelparadies Crooked Tree

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Nach der ersten Nacht, kurz nach der Grenze, auf einem Camping in Corozal, ging es nach Crooked Tree. Schon auf diesem Weg realisierten wir, wie klein Belize ist, bzw. wie kurz die Distanzen hier sind im Vergleich zu den bis anhin durchfahrenen Länder. Dies ist aber wohl auch der einzige Punkt, der uns hier an die Schweiz denken lies. Belize hat auch nicht viel gemeinsam mit Mexiko, man spricht hier Englisch und es gibt hier auch keine Topes – sie heissen hier Speed Hump! Die Leute sind eher relaxed und ruhig, wie man dies in Jamaica erwarten würde. weiterleisen…

Asta luego Mexico – Hello Belize

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Wir sagen auf Wiedersehen Mexiko, dies allerdings etwas zu schnell für den Mexikanischen Zöllner. Aber das kleine Häuschen, an welchem wir unsere temporäre Ausreise hinterlegen müssen, ist auch einfach zu übersehen. Aber wie wir schon so oft erfahren durften, ist man sehr hilfsbereit und freundlich. So rannte der Zöllner hinter uns her und erklärte uns freundlich wie wir die temporäre Ausreise abfertigen müssten, welches auch sogleich in fünf Minuten erledigt, war. weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Unsere regelmässigen Leser können sich vielleicht noch erinnern, dass beim Einbruch in unser Cabaña unser geliebter und treuer Begleiter, sprich unser Flachmann gestohlen wurde. In der Zwischenzeit haben wir den Rat von Sarah angenommen und uns einen neuen Mexikanischen Dickmann zugelegt. Zugegeben er ist nicht ganz so elegant und hat auch nicht die Leichtigkeit unseres alten Flachmanns, aber dafür hat er mehr Platz und sein Äusseres lässt nicht ahnen was drin ist, was ja in manch Situationen auch nicht schlecht ist. Passend dazu haben wir auch die Grösse unserer Gläser angepasst. Anstelle der ebenfalls weggekommen kleinen Zinnbecher trinken wir unseren Tequila nun aus unseren grossen Weinbecher. Schmeckt auch gut nur das Mass beim Einschenken gestaltet sich durch die ungewohnten Grössenverhältnisse etwas Schwieriger. Womit der voluminöse Dickmann nicht weniger schnell leer wird als unser Schlanker Flachmann …   weiterleisen…

Die Entscheidung

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Wir können es gleich vor weg nehmen, es war gar keine leichte Entscheidung. Aber eigentlich haben wir diese bereits schon längst getroffen, aber dennoch immer wieder geprüft und diskutiert und uns bemüht uns durch diese Entscheidung nicht für anderes Neues zu verschliessen. Aber nach langem Abwägen und genauerem Betrachten sind wir uns sicher, wir sind braun genug und wir wissen nun endgültig, dass unsere Schweissdrüsen auch in der Hängematte liegend, zu voller Leistung fähig sind. weiterleisen…

Chetumal – die letzten Tage in Mexiko ?

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In Chetumal wählten wir den herrlich schönen Camping Platz Yax Ha, um die letzten Tage in Mexiko zu geniessen und den Grenzübergang nach Belize vorzubereiten. Bei der schönen fast karibischen Umgebung kamen wieder viele Ideen in uns auf und bereits getroffenen Endscheidungen wurden wieder hinterfragt und diskutiert. Die Offenheit, mit der wir unterwegs sind und all die Möglichkeiten, die für uns offen stehen, verursachen ein grosses aber auch ein privilegiertes Problem: zu viel Auswahl! weiterleisen…

Brüllaffen und Pyramiden

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Nach einer kurzen Fahrt auf guter Strasse trafen wir schon kurz nach Mittag auf dem Campingplatz ein. Unsere Erwartung wurde wieder einmal mehr übertroffen. In Mitten eines Naturreservates durften wir unseren Defender hinstellen. Neben einer amerikanischen Familie waren wir die einzigen. Es ging nicht lange und es raschelte in den Bäumen. Wie immer packte ich den Fotoapparat und machte damit Jagd auf die Brüllaffen. Sie liessen sich nicht von mir stören und futterten weiter ihre Blätter. Natürlich musste auch unser Männchen Daniel die Brüllaffen besuchen und ihnen klar zu verstehen geben, dass dieses Weibchen seines war. Die Affen genossen noch einige saftige Blätter und wanderten dann wieder weiter in den Wald. Am Abend, es war schon dunkel, wurde es wieder laut um uns. Nein, dieses Mal waren es nicht die Brüllaffen. Unser amerikanischer Freund brauchte Strom und somit wurde der Generator gestartet. Es war schon idyllisch in diesem Paradies zu sitzen und diesem Generatorenrattern zu lauschen. weiterleisen…

Von 0 auf 2000 und …

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Noch einmal wird Meeresluft eingeatmet und mit zwei frischen Mangos vom Baum wurden wir von Joe’s Camp auf die Weiterreise geschickt. Langsam schlängelte sich die Strasse den Berg hoch und langsam wanderte unsere Tankanzeige immer mehr nach links.

Und immer weiter ging es und immer höher kamen wir und immer noch keine Tankstelle in Sicht und schon bald war der Zeiger im orangen Bereich. Kein Wunder, bei dieser Bergstrecke schluckt auch unser Defender mehr als normal. Doch endlich kam auf der rechten Seite die erlösende Pemex-Station, wo unser Defender seinen verdienten Durst löschen durfte. weiterleisen…

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