Tequila

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Tequila der Kaktusschnaps aus Mexiko ist doch allen bekannt. Aber wer war schon in Tequila und hat zugesehen wie Tequila gemacht wird?

Nach dem wir unseren Dickmann regelmässig mit Tequila aufgefüllt haben, und er in der Zwischenzeit wieder leer war, war es für uns an der Zeit auch die Fabrikation in Tequila zu besuchen. Nichts einfacher als das, dachten wir, aber wie kommen wir denn ins Zentrum – Wegweiser, Baustelle, Umfahrung und wir stehen wieder an derselben Kreuzung. Wir nehmen nochmals einen Anlauf und finden tatsächlich den Durchschlupf ins Zentrum. Mit dem Defender fuhren wir, wie üblich einmal um den Zócalo und schon wurden wir von Touristenführer abgefangen, welche uns Hotel anboten. So gingen wir dann auf Hotelsuche. Das empfohlene Hotel war gross, teuer und die Zimmer ohne Fenster. Wir versuchten den Preis zu drücken, da wir ja die einzigen Gäste wären. Aber nichts zu machen. weiterleisen…

Pazifikküste Richtung Norden

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Wenn man allen Berichten und Aussagen Rechnung tragen würde, hätten wir die Pazifikküste und vor allem Acapulco weit umfahren müssen. Aber dann hätte man ja auch ganz Mexiko meiden müssen und wohl auch so manch anders Land. So haben wir uns entschlossen, den weissen Fleck auf unserer Mexiko Karte zu füllen und mit der gewohnten Vorsicht die Pazifik-Küste hoch zu fahren. Und obwohl wir Acapulco nicht gesehen haben, haben wir diesen Entschluss alles andere als bereut: die Pazifikküste ist wunderschön und wie überall in Mexiko trifft man auch hier Herzens nette Menschen. weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Die Gefahr von Oben
Die Natur wirft immer wieder Rätsel auf. Wieso wachsen Bäume so hoch hinauf, haben dabei lange hohe Stämme und zuoberst grüne beblätterte Äste und tragen dabei grosse gefährliche Früchte. Eigentlich kennt jeder diese Bäume. Man verbindet meist Ferienträume damit, wobei man meist verträumt und  verliebt bei Sonnenuntergang und Meeresrauschen unter diesen liegt, in den Armen die angebetete umschlingt. Und wenn man nicht selber davon träumt, wird einem diese Szene oft genug in Filmen gezeigt. Welch paradiesischer Ort! weiterleisen…

Und wieder Ferien in Zipolite

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Zipolite, das war doch schon mal !? Genau, hier waren wir schon einmal vor einigen Wochen. Und weil es uns so gut gefallen hat, haben wir auf unserer Fahrt Richtung Norden hier wieder für ein paar Tage Halt gemacht. Und was haben wir hier gemacht? Nichts anderes als das letzte Mal. Genau: Sonne Strand Restaurants genossen – und es hat uns so gut gefallen, wie beim ersten Mal, auch wenn das Meer mit seinen hohen Wellen seine wildere Seite gezeigt hat . Aber auch diesmal waren wir ab und zu fleissig und haben die restlichen Mexiko Wochen geplant und angefangen unsere Rückreise zu organisieren. Jaja das muss auch sein, aber wir haben ja noch einige Monate vor uns, welche wir weiterhin in vollen Zügen geniessen werden… weiterleisen…

Adios Tumolos, Ola Topes

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Wo ist die Grenze? Das Bild das sich vor uns zeigt, lässt uns einen Strassen Markt vermuten. Nicht einen wie man in der Schweiz kennt, wo links und rechts die Tische schön ausgerichtet hingestellt werden und in der dadurch entstehenden Gasse die Fussgänger rauf und runter laufen. Um sich ein Bild davon machen zu können, nehme man einen solchen Schweizer Markt, stelle allerdings alle Tische kreuz und quer an den Strassenrand und einige davon in die Mitte der Strasse. Womit wir mindestens die doppelte Anzahl von Markttischen platzieren können. Wo etwas grössere Lücken entstehen, mache man noch einen oder zwei Stände am Boden. Dann lässt man alle Marktbesucher auf die Stände los. Dies allerdings nicht alle zu Fuss, schliesslich gibt es auch noch Fahrräder, Motorräder und Autos. Alle diese fahrbaren Untersätze gibt es auch in verschiedenen Ausführungen von zwei über drei bis vierrädrig. Und das erstaunlichste dabei: wenn man an einem Stand was ansehen oder kaufen will, wird einem der Weg dahin einfacher eröffnet als wenn man sich in der Schweiz was genauer ansehen will. weiterleisen…

Ein Jahr Morgenfahrt

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Wann feiert man eigentlich das 1-Jährige Jubiläum. Ist das am selben Tag, an welchem man angefangen hat? Aber da ist es genau genommen doch schon ein Jahr und ein Tag. Oder ist es einen Tag davor? Wir haben eine geniale Lösung für dieses Problem gefunden. Wir feiern zweimal ! weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Eitel
Das Menschen eitel sind, ist wohl jedem in unserem Breitengrad bekannt. Und sich dies in der Zwischenzeit nicht nur auf das weibliche Geschlecht bezieht, ist wohl auch jedem längst bewusst. Das sich diese Eitelkeit auch in der Tierwelt zeigt, lässt uns aber doch erstaunen. Da besucht uns doch ständig ein Vogel, was heisst besucht uns, es ist viel mehr, dass er unserem Defender besucht oder genauer gesagt, den Rückspiegel unseres Defenders. Der kleine sieht ja wirklich süss aus und man kann es ja verstehen, wenn er sich ab und zu mal im Spiegel ansehen will. Aber dass er mit dem Sonnenaufgang erscheint und erst bei Dämmerung wieder davon fliegt, ist doch wohl etwas übertrieben. Gegen all das hätte ich ja auch noch nichts gehabt. weiterleisen…

Lago Atitlan

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Um nach Panajachel am Lago Atitlan zu gelangen, mussten wir auf der Panamerika einige Höhenmeter erklettern. Die Strasse führte uns hoch hinauf, wo dann plötzlich ein grosses Schweizerkreuz uns zum Mittagessen überredete. Kaum waren wir drinnen , wussten wir nicht, sind wir jetzt in einem Schweizer Skigebiet oder Schweizer Autobahnraststätte. Es war sehr sehr sauber, man hätte auch auf dem Boden essen können, putzten doch die Kellner alle 5 Minuten den Fussboden. Und dies ist eher untertrieben als übertrieben. weiterleisen…

Antigua

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Anitgua, die schönste Stadt von Guatemala –  bei der Aussage muss man ja da Halt machen. Und wenn man schon mal auf dem Hinterhof der Polizei gratis übernachten darf, ist dies ein weiterer Grund hinzufahren. Wobei bei unserer Ankunft alle meinten, wir seien zu spät. Antigua ist sehr bekannt für fantastische Osterzeremonien. Wir liessen diese allerdings mit Absicht aus. Einerseits wäre es für uns zeitlich sehr knapp geworden rechtzeitig auf Ostern hier her zu gelangen, andererseits hat es für uns zu viele Leute an einem solchen Anlass und man kann die Stadt nicht mehr wirklich geniessen. weiterleisen…

Auf Nebenstrassen nach Antigua

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Nach dem wir uns auf der Finca Ixobel ausgeruht hatten, ging es zuerst an den Lago Izabel, wo wir bei den „heissen Wasserfällen“ uns für die staubige Route nach Antigua nochmals richtig ‚erfrischten‘. Mit den Einheimischen zusammen genossen wir den Schatten und das gegen 30°C „kühle“ Nass.

Gestärkt und erfrischt, mit einer kalten Dusche, ging es dann am folgenden Tag über die staubige, schmale und steile Strasse nach Coban. Einen ganzen Tag brauchten wir für diese 150 Kilometer. Aber das Fahren machte nicht nur dem Defender, sondern auch mir Spass. Als es dann aber sehr steil und ruppig hoch ging, sprang mein Herz mit dem Defender den Hang hoch und nur das Anspornen von Daniel ‚gib Gas‘, trieb uns beide zur Höchstleistung an. Anschliessend wurde ich dann fast übermütig und genoss immer mehr diese interessante und abwechslungsreiche holper Strasse. weiterleisen…

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