Auf unserer Reise wurden wir oft wegen unserem Defender angesprochen. Daraus entstanden nette kurze Gespräche, schöne Abende und bleibende Freundschaften. Unter diesen Kontakten fanden sich auch Mitglieder von verschiedensten Land-Rover Clubs wie Rover-Landers von BC, Land Rover Enthusiast von Alberta oder Pacific Coast Rover von Washington. Alle boten uns ihre Hilfe an, falls wir irgendwann irgendwo irgendwie Probleme mit unserem Defender bekommen sollten. Nun ja, auch ein Defender kann mal stehen bleiben … soll es tatsächlich geben. Man gab uns für alle Fälle die Kontaktadresse zum Club begleitet mit den Worten: „meldet euch, wo immer ihr seid. Irgendjemand von uns wird schon jemand kennen der jemand kennt der euch da raushilft, egal wo!“ Zum Glück mussten wir diese Hilfe nie in Anspruch nehmen.

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