„…nach stundenlanger Wanderung durch die Steinwüste, wird nun auch das Wasser knapp. Uns scheint als hätten wir die letzte getrocknete Banane schon vor Ewigkeiten gegessen. Aber die Schlucht scheint kein Ende zu nehmen. Immer enger werden die Passagen. Selbst die schon praktisch leeren Rucksäcke sind noch zu dick, um mit diesem am Rücken durch den ‚Little Wild Horse Creek‘ durchzukommen. So müssen wir auch diese in den Händen tragen, immer in der Hoffnung, hinter der nächsten Ecke Wasser zu finden oder endlich den Ausgang aus dem Canyon zu erblicken. Wieder huscht eine Echse vorbei und wieder sind wir zu langsam um sie zu fangen um endlich wieder was zischen die Zähne zu bekommen. Wie lange werden wir es wohl noch zwischen diesen Felswänden überleben. Da, endlich der Ausgang und unser treuer Defender. Unglaublich wie lange vier Stunden sich anfühlen können, wenn man so begeistert ist…“