Oregon: von Astoria nach Bend

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Um vom Staat Washington nach Oregon zu gelangen, mussten wir über den Columbia River. Eine sehr sehr lange Brücke mit Aufs und Abs brachte uns dann in den Staat Oregon nach Astoria. HYW 101 ist die berühmte Route der Westküste entlang bis nach Mexiko. Selbstverständlich machten auch wir noch einige Kilometer auf diesem HWY. Am Morgen war die Küste jeweils in Nebel gehüllt. Die Stimmung mit den Sanddünen und Monolitten war sehr speziell. In Cannon Beach machten wir einen kleinen Halt. Der Scharm von Cannon Beach verlängerte dann doch unseren kurzen Aufenthalt. Nach dem ich dann den Monolitten von allen Seiten fotografiert hatte, konnten wir dann doch weiterfahren und genossen die spezielle Abendstimmung. weiterleisen…

Washington: kurzer aber schöner Aufenthalt

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Wie vor einigen Monaten in Canada begrüssten uns auch hier in Amerika die Gänse, nur waren sie jetzt unterwegs Richtung Süden in die Wärme. Und genau diese Richtung war auch auf unserem Fahrplan notiert. Aber der Blick in Strassenkarte veranlasste uns doch nochmals ein ganz kleines Stück Richtung Norden zu fahren um den Nord-Östlichste Punkt von Amerika (abgesehen von Alaska), Cape Flattery, anzufahren. Auf dem kurzen Spaziergang zum äussersten Punkt des Capes durfte unsere Kamera wieder richtig loslegen und die schöne felsige Küste fotografieren. Und wie schon von Canada gewohnt, trafen wir tolle Leute, was den kurzen Trail dann doch etwas länger machte. So ging die Fahrt nicht mehr weiter und wir übernachteten auf dem Camping Platz vom Makah Indien Reservation, welcher wegen des herrlichen Strands und der Brandung auch unter Surfer sehr beliebt ist. weiterleisen…

Auf Wiedersehen Kanada – Hallo USA

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Nach 150 Tagen, 16‘500 Kilometer Defender Fahrt, 1‘100 Kilometer und 19‘800 Höhenmeter Singeltrail-Spass mit unseren MTBs und unzählbaren tollen Erlebnissen und noch tolleren Begegnungen haben wir Canada verlassen und uns auf den Weg in die USA gemacht. weiterleisen…

Viktoria: neue Freunde

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Eigentlich haben wir Vancouver Island bereits ‚abgehackt‘ aber die Begegnung in Duncan mit David und Fency mit ihrem Defender hat wieder einmal unsere Pläne geändert. So machten wir uns wieder einmal mehr auf, um unseren Defender in den Bauch einer Fähre zu laden und uns nochmals auf die Insel fahren zu lassen. Das Ziel war das älteste Pub in B.C, dass Six Mail Pub in Viktoria, welches David and Fency gehört. Der Empfang war so herzlich als würden wir uns schon seit Jahren kennen, und so fühlte sich dies auch an. Was uns dann wiederum zu einem zweiten Besuch und somit zu einem weiteren herrlich feinen Essen ‚überreden‘ liess. weiterleisen…

Squamish – Whistler – Squamish: biken bis die Reifen ‚platzen‘

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Zurück in Squamish haben wir uns in einem gemütlichere und herzlicheren Campingplatz, Paradise Valley Campground, eingenistet als bei unserem ersten Besuch. Kaum angekommen haben wir uns wieder aufgemacht auf die Bezwingung der ‚Brättli‘, wie wir in der Zwischenzeit die von Holz gebauten Konstruktionen auf den Bike Trails nennen. Anders kann man hier auch nicht wirklich auf dem Sattel bleiben. Im Gegensatz zu den bisherigen Trails können die meisten ‚Brättli‘ nicht auf einem einfacheren Tussie-Weg umfahren werden. Die Erfahrung die wir beim ersten Besuch hier holten, hinterliessen schon Spuren in unserer Fahrtechnik. Womit wir, vorausgesetzt die ‚Brättli‘ waren nicht gerade auf 3 Meter Höhe und enthielten nicht riesen Sprünge, die Trails auf der a-line, also auf dem direkten Weg, meisterten. weiterleisen…

Vancouver: Stadt der Stätte ?

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In Vancouver haben wir den Campingplatz Capilano aufgesucht. Dieser liegt top gelegen gegenüber dem Stanley Park, welcher vom Campingplatz über eine lange Strassenbrücke auch zu Fuss erreichbar ist. Die Plätze sind zwar recht klein und rundherum hat man Strassenverkehr, dennoch war die Stimmung auf dem Platz gemütlich und die Strassenlichter haben eine spezielle Abendstimmung gebracht.

Die ersten beiden Tage haben wir die Stadt mit dem Touristen Hop-on Hop-off Bus erkundet. Der Bus fährt die verschiedenen Sehenswürdigkeiten ab, wo man aussteigen kann und später im nächst folgenden Bus wieder einsteigen kann und bis zum nächsten Touristenort gebracht wird. Dazwischen sind wir auch sehr viel zu Fuss rumgelaufen, was wir ja nach Squamish auch wieder recht gut können. Dabei sind wir auch ab und zu in Strassen gelangt, welche von Touristen wohl nicht oft besucht werden und wir uns teilweise nicht wirklich wohl gefühlt haben.

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Squamish: Biken bis die Pedalen glühen

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Nach der langen Bike-Pause und dem tollen Bike-Tag in Duncan waren unsere Bikes kaum noch zu halten, als wir in Squamish angekommen sind. Also sofort los ins tolle Visitor Center, mit gutem Kaffee und gratis Internet, und in den lokalen Bike Shop nach Trailkarten und guten Tipps fragen. Beides haben wir bekommen mit dem Hinweis, dass hier in Squamish alles Cross Country Trails seien, also keine Downhill’s. So machten wir uns voller Energie und Vorfreude auf den Berg hinauf zu pedalen, welches auf der breiten aber immer steiler werdenden Gravel Road recht gut ging. Nach etwas über 800 Höhenmeter endlich den Eingang zum obersten Trail erreicht. Jetzt geht’s los … so dachten wir jedenfalls. weiterleisen…

Bärengeschichte Teil 9 und letzte Folge: Nestbau mit Besuch

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Das Menschenpärchen hat nach einem langen Tag endlich ihr Schlafplätzchen an einem sonnigen Strand gefunden. Erschöpft liessen sie sich in ihren Stühlen nieder und waren so richtig froh, dass ihre Behausung mit einem kleinen Handgriff in wenigen Sekunden aufgestellt ist. Umso genüsslicher nippten (was zumindest für das Menschenweibchen stimmt, der Durst des Menschenmännchens veranlasste dieses das Nippen sein zu lassen…) sie an ihren in Metall gepackten Getränken und sahen dabei ihrem Schlafnachbarn zu, wie er sein Zelt aufstellte, wie er seine und seinem Weibchen die Schlafunterlage aufpumpte und wie er sich dann kopfvoran, die Beine noch aus dem Zelt rekelnd, sein Bettchen zurecht machte. weiterleisen…

Vancouver Island: von Nord nach Süd

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Wie schon beschrieben, fuhren wir nach unserer Landung in Port Hardy zum Campingplatz Alder Bay. Zuerst wollten wir zwar noch ganz in den Norden und eine zweittägige Wanderung machen, aber es war für die nächsten Tage Regen angesagt und so entschieden wir uns für die Walbeobachtung statt Wandern, was sich ja sehr lohnte.

Auf dem Campingplatz waren nur Fischer und jeder lief stolz mit mindestens einem grossen Lachs an unserem Platz vorbei. Dies machte uns gluschtig und wir wollten einen Lachs kaufen. Aber laut Campingplatzwartin sei dies unmöglich. Entweder fischen oder einen geschenkt erhalten, verkaufen dürfen die Fischer den Lachs nicht und wegen mangelnder Nachfrage (keiner Kauft sondern Fängt) sind auch keine Lachse in einem Shop erhältlich. Sie würde sich aber für uns einsetzen. Bestimmt würden die Fischer lieber uns einen Fisch abgeben als dem Bären, welcher jede Nacht den Camping besucht und sich an der Kühlbox der Fischer vergreift. Und tatsächlich in der Nacht hörten wir ein rascheln und schmatzen und sahen auch den Bären. weiterleisen…

Auf See

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Wie bei der Fährenbuchung vorgeschrieben, standen wir am Morgen um 6 auf dem Parkplatz. Schweizer Pünktlichkeit. Nur wir waren die Einzigen und fragten uns, ob wir wirklich heute auf die Fähre müssen und ob die Abfahrt vielleicht erst am Abend war?

Da ein Auto, welches auch auf den Parkplatz kam, ah andere Schweizer. Dann kamen doch noch andere Autos, wenige und wir fuhren im Konwoi zum Quai. Die wenigen Autos waren schnell auf der grossen Fähre festgemacht und die Reise konnte beginnen. Einmal mehr viel der Defender auf und ermöglichte uns eine Führung durch die Steuerbrücke. Der zweite Offizier wollte mehr über den Defender wissen und wir erfuhren so viel über die Fähre und das Navigieren. Um Punkt 12 wurde die grosse Fähre gestoppt und 5 Kajakfahrer wurden mitten auf See ausgesetzt. Wir hatten dank unserem Defender und dem Besuch auf der Brücke eine Einladung erhalten dieses Specktakel vom Schiffsbauch aus zu beobachten. Natürlich musste Daniel dann auch noch kräftig mit anpacken. Die Kajaks hatten schon Gewicht. Die Fähre machte sich wieder auf den Kurs und die Kajakfahrer paddelten ihre eigene Route. weiterleisen…

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