Adios Mexico – Hello USA

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Die letzte Nacht vor dem Grenzübergang verbrachten wir in Tecate, nach dem gleichnamigen Mexikanischen Bier, welches hier hergestellt wird und wir vor dem Nachtessen tranken. Der Campingplatz war eine ehemalige Ranch und einfach das Feinste, was wir je gesehen haben. Der Besitzer  begrüsste uns persönlich und erinnerte uns an einen richtigen Gentleman.

Jetzt hiess es die letzten Vorbereitungen vor dem Grenzübergang anzugehen und das hiess für mich waschen. Da wir alleine auf dem Campingplatz waren, füllte ich mal drei Waschmaschinen und dann kamen wir an die Reihe. Zuerst im Pool Schwimmübungen machen, bis wir ins Schwitzen kamen, was bei 40 Grad schnell möglich ist und dann ab unter die Dusche. Frisch gewaschen und geputzt, der Defender wurde ja vor einer Woche auf der Hacienda schon verschönert, waren wir also bereit für den Grenzübergang. weiterleisen…

400 Tage auf Reisen

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Dieses Mal ist es uns nicht wirklich ums Feiern. Wir verbringen zwar diesen Tag auf einem herrlich schönen luxuriösen Campingplatz mit allem Drum und Dran, und auch die Freundlichkeit unserer Gastgeber müsste uns zum Feiern animieren. Aber vielleicht macht uns gerade letzteres sehr bewusst, dass dieser Tag auch ein Abschied ist, Abschied von Mexiko, welches wir sehr lieb gewonnen haben. Aber Morgen ist diese Zeit hier in diesem herzlichen Land zu Ende und es geht weiter Richtung Norden in die USA. So lassen wir diesen Tag an uns vorbeigehen, zurückdenkend an all die schönen Momente die wir hier erleben durften und all die herzlichen Leute denen wir begegnen durften. Euch allen ganz lieben Dank für eure Gastfreundschaft. Eine Familie möchten wir hier ganz besonders hervorheben: Franziska, Juan Luis und Tanya. Euch ein ganz speziell herzliches ‘Muchos Gracias‘. weiterleisen…

Die letzten Tage in Baja Nord

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So langsam läuft unsere Aufenthaltsbewilligung für den Defender aus und wir fahren zügig nordwärts. Wie weiter wir fuhren umso mehr erinnerte uns alles an Amerika, die Strassen, die Einkaufszentren und die amerikanische Sprache, welche immer häufiger wurde. Da an der Westküste meistens neblig , windig und somit für uns zwei auch kalt war, lud uns das Wetter nicht unbedingt für längere Aufenthalte ein. Dennoch suchten wir schöne Übernachtungsplätze aus, wo wir natürlich auch gut essen konnten und fanden Zeit um in La Bufadora das Blowing Hole anzuschauen. Natürlich gab es vorher noch einen guten Fisch und eine grosse Margaritha für mich und für Daniel eine Kleine, schliesslich musste er noch fahren. Das Blowing Hole war schon noch speziell. Da der Spalt im Fels immer enger wurde drückte es das Wasser etliche Meter in die Höhe. Je nach Grösse der Welle nahm auch das Kreischen der jungen Damen zu, welche dann von der Gischt nicht nur ein bisschen nass wurden. weiterleisen…

Abstecher weg von Asphalt

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Baja California ist gemacht für Off-Roader, etliche Wege führen ins Hinterland. Unser erster Abstecher dahin wollen wir mit etwas Kultur verbinden. Und wie an so vielen Orten muss man für Kultur erstmals bezahlen. So geht es zuerst in das Dorf San Ignacio um da im hiesigen Museum das Permit für die Strasse nach San Francisco einzuholen. Und wer jetzt das San Francisco auf seiner Weltkarte sucht, dem soll gesagt werden, dass es mehrere davon gibt. Unser San Francisco hat den Namensanhang ‚de la Sierra‘ und besteht nur aus ein paar Häuser. Aber deswegen fahren wir ja auch nicht unbedingt da hin. Wir wollen die tausend Jahre alten Höhlenmalereien ansehen und das schöne Hinterland und das prächtige Tal geniessen. Und vor allem wegen letzterem hat sich diese Fahrt mehr als gelohnt. Die Aussicht liess unser Fotoapparat wieder einmal mehr heiss laufen. weiterleisen…

Erste Eindrücke auf der Baja California

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Morgens, kaum ist die Sonne aufgegangen, fuhren wir mit der Fähre den Hafen von La Paz, Baja California Süd an. Die Fahrer durften dann so langsam zu den Autos und wir Passagiere und Beifahrer mussten zu Fuss aus der Fähre. Dies wunderte uns natürlich nicht, haben wir doch gesehen, wie die Hafenarbeiter mit den Lastanhänger rumrasten. weiterleisen…

Von Tequila zur Fähre

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Von Tequila ging es wieder an die Pazifikküste, wo wir auf einem gemeinten einsamen Campingplatz auf die begleitete Panamerikana-Reisegruppe trafen. Beim Gespräch mit ihnen erfuhren wir, dass ihre Reise im November in Buenos Aires begonnen hat und sie am 5. Mai an der mexikanischen Grenze zu Ende geht. In 180 Tagen 16 Länder und 30‘000 Kilometer. weiterleisen…

Tequila

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Tequila der Kaktusschnaps aus Mexiko ist doch allen bekannt. Aber wer war schon in Tequila und hat zugesehen wie Tequila gemacht wird?

Nach dem wir unseren Dickmann regelmässig mit Tequila aufgefüllt haben, und er in der Zwischenzeit wieder leer war, war es für uns an der Zeit auch die Fabrikation in Tequila zu besuchen. Nichts einfacher als das, dachten wir, aber wie kommen wir denn ins Zentrum – Wegweiser, Baustelle, Umfahrung und wir stehen wieder an derselben Kreuzung. Wir nehmen nochmals einen Anlauf und finden tatsächlich den Durchschlupf ins Zentrum. Mit dem Defender fuhren wir, wie üblich einmal um den Zócalo und schon wurden wir von Touristenführer abgefangen, welche uns Hotel anboten. So gingen wir dann auf Hotelsuche. Das empfohlene Hotel war gross, teuer und die Zimmer ohne Fenster. Wir versuchten den Preis zu drücken, da wir ja die einzigen Gäste wären. Aber nichts zu machen. weiterleisen…

Pazifikküste Richtung Norden

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Wenn man allen Berichten und Aussagen Rechnung tragen würde, hätten wir die Pazifikküste und vor allem Acapulco weit umfahren müssen. Aber dann hätte man ja auch ganz Mexiko meiden müssen und wohl auch so manch anders Land. So haben wir uns entschlossen, den weissen Fleck auf unserer Mexiko Karte zu füllen und mit der gewohnten Vorsicht die Pazifik-Küste hoch zu fahren. Und obwohl wir Acapulco nicht gesehen haben, haben wir diesen Entschluss alles andere als bereut: die Pazifikküste ist wunderschön und wie überall in Mexiko trifft man auch hier Herzens nette Menschen. weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Die Gefahr von Oben
Die Natur wirft immer wieder Rätsel auf. Wieso wachsen Bäume so hoch hinauf, haben dabei lange hohe Stämme und zuoberst grüne beblätterte Äste und tragen dabei grosse gefährliche Früchte. Eigentlich kennt jeder diese Bäume. Man verbindet meist Ferienträume damit, wobei man meist verträumt und  verliebt bei Sonnenuntergang und Meeresrauschen unter diesen liegt, in den Armen die angebetete umschlingt. Und wenn man nicht selber davon träumt, wird einem diese Szene oft genug in Filmen gezeigt. Welch paradiesischer Ort! weiterleisen…

Und wieder Ferien in Zipolite

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Zipolite, das war doch schon mal !? Genau, hier waren wir schon einmal vor einigen Wochen. Und weil es uns so gut gefallen hat, haben wir auf unserer Fahrt Richtung Norden hier wieder für ein paar Tage Halt gemacht. Und was haben wir hier gemacht? Nichts anderes als das letzte Mal. Genau: Sonne Strand Restaurants genossen – und es hat uns so gut gefallen, wie beim ersten Mal, auch wenn das Meer mit seinen hohen Wellen seine wildere Seite gezeigt hat . Aber auch diesmal waren wir ab und zu fleissig und haben die restlichen Mexiko Wochen geplant und angefangen unsere Rückreise zu organisieren. Jaja das muss auch sein, aber wir haben ja noch einige Monate vor uns, welche wir weiterhin in vollen Zügen geniessen werden… weiterleisen…

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