Laguna Azul zum zweiten – weil es das erste Mal so schön war

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Nach dem auch Daniels Eltern wieder in die Schweiz zurückflogen, standen wir wieder alleine da… und jetzt? Einkaufen und wo übernachten? Tulum? Nein, wir fahren doch lieber zu Carlos und Christine, wo wir uns so wohl fühlten. Kurz vor dem Dunkel werden erschienen wir auf dem Camping Laguna Azul. Carlos und Christine und Fritz, sowie Heinz und Soledad, welche immer noch dort waren, begrüssten uns mit riesiger Freude. weiterleisen…

Ferien mit Luxus und Familie

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Es fühlte sich schon seltsam an als wir mit unserem Defender in diese grosse Hotelanlage in Playa del Carmen gefahren sind. Und an der Rezeption war man kurz etwas überrascht, dass da zwei einzelne Personen einchecken wollten ohne dass ein grosses Gedränge eines ganzen Busses anstand. Wir wussten, dass wir in eine grosse Hotelanlage kommen werden, aber als wir mit dem Golfwagen zu unserem Zimmer gebracht wurden, wurde uns bewusst, dass wir wohl in den nächsten drei Wochen zu genug Gehminuten kommen werden. Zugegeben, im Nachhinein stellte es sich heraus, dass es doch zu wenig Bewegung war oder vielleicht waren es doch die zu vielen Mahlzeiten die wir dank All-Inklusive uns gegönnt haben, die unserem Defender Mehrgewicht auferlegt haben. Jedenfalls waren wir beim  Betreten unseres  Zimmers vom Luxus sofort eingenommen. Der Fernseher und die Klimaanlage nahmen wir zur Kenntnis. Auch der aufgefüllte Kühlschrank war ganz nett. Aber das eigene saubere WC und die warme grosse Duschen haben es uns sofort angetan! weiterleisen…

Ferien sind vorbei – und schon sind wir wieder am Arbeiten !

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Vielen Dank für all die lieben Weihnachtsgrüsse und Neujahrswünsche die wir von euch bekommen haben. Wir hoffen ihr seid alle auch so gut in das 2012 gestartet und hoffentlich habt ihr auch so schöne Jahresaussichten wie wir.

Wir haben in der Zwischenzeit auch etwas gearbeitet und drei neue Blöcke aus dem alten Jahr veröffentlicht:
18.12.2011 – Weiter geht’s ostwärts
20.12.2011 – Die ersten Begegnungen mit Maya Pyramiden
26.12.2011 – Weihnachten an der Laguna Bacalar

Einen Bericht zu unseren Ferien und wir noch folgen …

Wir machen Ferien und lassen die Füsse baumeln

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Auch wir brauchen mal eine Ruhepause und geniessen ab heute drei Wochen Ferien mit meiner Familie hier in Playa del Carmen. Wie es sich für Ferien gehört, werden wir nicht arbeiten und somit auch keine Blocks schreiben (big smile). Wir melden uns wieder im Februar erholt und mit neuer Frische.

Weihnachten an der Laguna Bacalar

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Weihnachten steht vor der Türe und die Suche nach einem schönen Platz beginnt. Von der Laguna Bacalar dem Campingplatz haben wir schon einiges gehört. Somit fuhren wir mit Vorfreude nach Bacalar, wo wir mit langem Suchen endlich den Campingplatz fanden. Wir stellten uns einen Platz mit Restaurant und guter Küche vor und fanden eine schöne grosse leere Wiese, eine Palapa mit einem mexikanischen Paar in der Hängematte. Der Platz war zwar traumhaft, direkt an der Lagune, aber er stimmte mit unserer Vorstellung nicht überein. Nachdem wir unsere erste Enttäuschung überwunden hatten, kochten wir uns ein gutes Nachtessen und der Campingplatz füllte sich mit Fahrradreisenden.  Am anderen Morgen hörten wir den Geschichten der pedalenden Reisenden von Mexiko und Deutschland zu. Beni aus Deutschland wurde von seinem Stofflöwen begleitet und alle Bekanntschaften wurden mit Löwe fotografiert. Es kostete uns viel Überredungskunst unsere Schafe für das Foto mit dem deutschen Radlöwen zu überreden. Aber schlussendlich gab es dann doch noch ein Gruppenfoto. weiterleisen…

Schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr

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Wir überlassen es dem Guajolote (Truthahn auf Mexikanisch) unsere Weihnachtsgrüsse und nur das Beste für das neue Jahr auszurichten: Guajolote de navidad

Die ersten Begegnungen mit Maya Pyramiden

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Von der Maya-Ausgrabung Calakmul haben wir schon vieles gehört und freuten uns auf die ersten Pyramiden. Bevor wir aber die 60 Kilometer nach Calakmul fahren durften, mussten wir mal 112 Pesos Eintritt (28 pro Person, 56 fürs Auto) bezahlen. Wir wurden informiert, dass wir nicht bei den Pyramiden schlafen können, aber ein Camping bei Kilometer 7 sei. Und, dass wir den Defender nach 20 Kilometer parkieren müssen und mit einem kostenpflichtigen Taxi zur Pyramiden gebracht werden. Da es schon ein Uhr war, sollte es für die letzte Fahrt zur Pyramiden noch reichen. Unser Defender wird abgestellt und wieder können wir einige Pesos los werden. Genau waren es 240 Pesos  (2x 50 für Parkeintritt, 2x 70 für Busfahrt). Dann stiegen wir in ein Golfwägeli und durften die nächsten 40 Kilometer mit dem Golfwägeli weiterfahren. Nach weiteren 70 Minuten waren wir dann endlich bei den Ruinen und erfuhren, dass wir in 2 Stunden wieder abgeholt werden. Es sei die letzte Fahrt. Wir sollten bitte pünktlich sein. Also ging es los… weiterleisen…

Weiter geht’s ostwärts

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Nach dem Ruhetag waren wir für die weiteren Kilometer ausgeruht und mit der portugiesischen Familie, die wir im Tschungelparadies kennengelernt haben, machten wir einen gemeinsamen Nachtlagerplatz aus. Kurz vor Villahermosa war eine grosse Badeanstalt, welche auch Campingplätze anbot. Da der Eintritt ins Bad inbegriffen war, erfrischten wir uns in dieser grossen tollen Badeanlage und klein Daniel musste natürlich auch die Rutschbahn runter flitzen. Gut es ging nicht ganz so schnell denn die Landung im niedrigen Becken war doch recht hart. weiterleisen…

Ruhetag im Dschungel Paradies

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Da nun die weiteren Monate geplant waren und wir gut in der Zeit betreffend unserem wichtigen Termin in Playa del Carmen sind, haben wir uns entschlossen einen Ruhetag einzulegen und haben einen Campingplatz an der Lagune de Catemaco angefahren. Der letzte Kilometer der Anfahrt war schon etwas verwirrend und machte uns etwas unsicher ob wir da wirklich irgendwo hin kommen. Und vielleicht hätten wir auch umgedreht wenn dieser Waldweg dem Defender und mir nicht so viel Spass gemacht hätte. Kurz gesagt, es war der richtige Weg in ein kleines Paradies, an welchem wir uns erholten und uns den Urwaldgeräuschen hingaben. weiterleisen…

Alles hat einen Grund

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Die lange Fahrt und die somit ungeplante Übernachtung in Poza Rica ‚kostete‘ uns den geplanten Ruhe- / Reservetag am Atlantik. Dabei wollte ich doch so gern meine Füsse wieder in dieser Seite des Meeres halten. Yvonne hätte auch nichts dagegen gehabt, nur hatte sie einen anderen Grund der weniger mit Plantschen sondern mehr Nasentechnischen Hintergrund hatte. Dennoch wollten wir nicht zu lange im Auto sitzen sondern uns noch etwas erholen. Ausschauhaltend nach einem schönen Platz ging es dem Meer entlang. Wieder zeigten sich die Spuren des ausbleibenden Tourismus. Viele schöne Anlagen wurden nicht fertig gebaut oder waren schon wieder geschlossen. Wir folgten dennoch einem Schild, welches Camping, Cabaña und Restaurants versprach. Und wiederum wurden wir belohnt unserem Bauchgefühl gefolgt zu sein. Eine herrlich schöne neue Anlage mit einem herrlich sauberen Pool, in welches ich sogleich meine Füsse plantschte. Nein das Pool ist immer noch brauchbar, sie mussten das Wasser nicht ablassen, ich habe die Füsse vorher gewaschen! weiterleisen…

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