Breckenridge – Independence Day

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Pünktlich zum amerikanischen Geburtstag fuhren wir in Breckenridge ein. Breckenridge ist eigentlich ein Skiort, welches aber wie andere Wintersportorte, sich immer mehr als Mountainbikeort heraus mausert. Wie es sich für Winterskiorte gehört, gibt es auch keine Campingplätze. Vom Touristenbüro wurde uns aber ein Ort angegeben, wo campieren erlaubt sei. Ganz glücklich waren wir zwar mit diesem Ort nicht, viele ATV-Fahrer und Trailer, aber wir deponierten mal den Defender und luden unsere Bikes ab. Auf unserer kurzen Bikerunde, ein Spiel mit den Gewitterwolken, welches wir gewinnen konnten, fanden wir ein anderes lauschiges Campingplätzchen, welches wir dann für die nächsten Tage als Ausgangsort deklarierten. weiterleisen…

Bikegeflüster: Wer später bremst ist länger schnell

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„Jauchzen kann dein Herrchen ja wider und dies trotz der dünnen Luft hier oben“ – „Jaja heute haben wir es denen gezeigt!“ – „Ja, vor allem als ihr einen Plattfuss eingefahren habt. Da habt ihr es gezeigt, wie man es nicht machen soll!“ – „Wenn man so rasant unterwegs ist wie wir, kann man nicht alles sehen und umfahren!“ – „Rasant!? Was heisst da rasant. Wir mussten ständig hinter euch her bremsen. So waren meine Bremsbeläge schon durchgebremst bevor wir unten waren!“ – „Mein Herrchen hat aber Ersatz-Beläge mitgenommen!“ weiterleisen…

Zwei weitere Colorado Trail Abschnitte

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Viele gute Biketrails führen dem Colorado Trail entlang. Ein paar Abschnitte sind wir schon gefahren. Zwei davon, Monarch Crest Trail und Georgia Pass, sind recht bekannt und gehören anscheinend zu den Besten. Was natürlich für uns hiess: los da gehen wir hin. Dass man beim  Monarch Pass den Aufstieg mit einem Shuttle macht, war für uns nach all den harten Biketagen natürlich eine weitere Motivation diesen mitzunehmen. weiterleisen…

Bikegeflüster: Trost Pflaster

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„Du sag mal, steht dein Frauchen auf Schmerzen oder nur auf Narben?“ – „Ich denke keines von beidem, wieso meinst du?“ – „Naja, jetzt ist sie schon zum dritten Mal umgefallen und hat sich zum dritten Mal das gleiche Knie zum dritten Mal an derselben Stelle aufgeschlagen. Das muss doch einen Grund haben, dass man sich das drei Mal hintereinander antut!“ – „Wenn du das jetzt so erzählst, kommt mir das schon auch seltsam vor. Sie hat ja schöne Beine, auch wenn da schon ein paar Narben von anderen Ungeschicktheiten sind. Vielleicht will sie mehr Zuneigung von deinem Herrchen?“ – „Ach so, deshalb liess er mich jeweils einfach fallen und ist zu deinem Frauchen gerannt und hat die Apotheke rausgenommen.“ weiterleisen…

Gunnison: Hartman hat gerufen!

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Eigentlich haben uns alle abgeraten in dieser Hitze nach Gunisson zu fahren, die Trails sind zwar genial aber Gunisson liegt ‚nur‘ auf etwa 2500 müM. Viel zu Tief und somit zu heiss. Aber wir haben vom Growler gelesen, ein Langstreckenrennen über zwei Runden im Hartmann Recreation Area. Und bei dem Namen ‚Hartmann‘ (Gel Didu!!) mussten wir einfach mal nachsehen wie es sich da biken lässt. Und wie schon seit Tagen war eigentlich Regen angesagt. Aber die Sonne schien immer noch prächtig. Zur Freude von uns, aber die Einheimischen erhofften den Regen schon lange, da alles zu trocken ist und nicht nur die Landwirtschaft Probleme bekam, sondern auch viele Waldbrände wegen der anhaltenden Trockenheit wütenden, was zu einem allgemeinen Verbot von Grillfeuer führte, was uns schlussendlich auch erhoffen liess, dass ein paar Regentropfen fallen, damit auch wir mal wieder ein feines Steak auf dem Grill machen können.  Aber bevor wir zum Essen kommen, geht es zum biken. weiterleisen…

Bikegeflüster: Sauerstoff Mangel

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„Zugegeben, es ist endlich kühler, aber musste es dann gleich so hoch sein!?“ – „Typisch Frau, du bist auch nie zufrieden.“ – „Gerade du musst was sagen! Ich habe dich und dein Herrchen von weitem Schnaufen hören, das  hörte sich mehr nach Sauerstoff japsen an als nach was anderem.“ – „Ich kann auch nichts dafür, dass mein Herrchen so Ehrgeizig ist, in dieser Höhe ohne Sauerstoff-Flasche unterwegs zu sein.“ weiterleisen…

Crested Butte

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Als wir in die alte Mienen Stadt reingefahren sind, haben wir uns sofort verliebt. Die Geschwindigkeitstafel am Ortseingang von 15 Meilen pro Stunde, zeigte schon an, dass hier nicht das Auto im Mittelpunkt steht. Und die vielen Fahrräder, viele davon so nostalgisch geschwungen wie der Ort selber, liessen uns sofort erahnen, dass wir hier richtig sind. Die alten Häuser und der Charme laden schon zum Bleiben ein. Und wenn man gerne biket wie wir, dann muss man einfach ein paar Tage hier verbringen um Ort, Leute und Trails zu geniessen. weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Toilette besetztSo oft es geht, campieren wir auf Recreation Campgrounds, auch wenn diese weniger Service bieten ausser einem einfachen WC ohne Wasser. Aber diese Plätze liegen meist schön in der Natur und man fühlt sich da so richtig wohl – sofern man nicht gerade muss und die Toilette besetzt ist. So ging es vor kurzem Yvonne. Das wäre ja noch nicht so wirklich ein Problem gewesen, aber die Toilette war nicht besetzt von einem anderen Camper sondern von einem wilden Tier. weiterleisen…

Flucht in die Kühle

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Genug geschwitzt, dachten wir und fuhren nach unserer letzten Biketour mal einige Meter in die Höhe. Auf 2500 Meter über Meer fanden wir einen gemütlichen Campground im Wald. Wir wuschen unsere Bikekleider, sahen den Chik Monks und den Hirschen zu und freuten uns auf eine kühle Nacht. Endlich wieder einmal mit Decke schlafen und am Morgen ausschlafen und ohne zu schwitzen frühstücken – so hofften wir jedenfalls. Aber es zeigte sich schon bald, dass wir noch Höhere Gebilde aufsuchen müssen, um dies Kühle fühlen zu können. weiterleisen…

Ausschnitt aus dem Morgenfahrt-Reisetagebuch

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Ich bin Jung!
Endlich habe ich den Beweis bekommen, dass ich mich nicht nur jung fühle sondern auch noch jung aussehe! Wie ihr ja mitbekommen habt, ist unser Bierverbrauch merklich gestiegen, seit Yvonne ebenfalls zu einem guten Geschmack gekommen ist und somit zu einem Biertrinker geworden ist. Womit erklärt wäre, warum ich wieder mal Bier einkaufen war. Jetzt ist es ja hier in den USA so, dass man 21 sein muss um Alkohol kaufen zu dürfen. Und an den Kassen steht meist auch so ein kleines Schild, dass jeder unter 30 Jahre seinen Ausweis zeigen muss, wenn er Alkohol in seinem Einkaufswagen hat. So stand ich als mit-vierziger also da vor der Kasse und legte selbstsicher mein Bier auf das Laufband. weiterleisen…

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